Berliner Tiergarten hochfein
22,52 €
Produktinformationen "Berliner Tiergarten hochfein"
Berliner Tiergarten Rasensamen
Kurzüberblick
Berliner Tiergarten Rasensamen ist die bewährte Allzweck-Rasenmischung für Privatgärten und öffentliches Grün. Sie kombiniert schnelle Keimung, dichte Narbenbildung und einen mittelfeinen Wuchs – ideal für Familiengärten, Liegewiesen, Parks und Schulhöfe, die gute Belastbarkeit bei moderatem Pflegeaufwand verlangen.
Ihre Vorteile auf einen Blick
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Vielseitig & robust: Für Spiel-, Liege- und Zielflächen mit regelmäßiger Nutzung.
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Schnelle Keimung: Bei guter Bodenvorbereitung rascher Lückenschluss.
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Dichte, sattgrüne Narbe: Gepflegte Optik, gleichzeitig trittfest.
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Mittelfeiner Wuchs: Angenehmes Trittgefühl, gepflegtes Rasenbild.
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Pflegeleicht: Geringer–mittlerer Pflegeaufwand (mähen, wässern, 2–3 Düngegaben/Jahr).
Einsatz & Verwendungszwecke
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Privatgärten: Familienrasen, Spielflächen, Sitz- und Liegebereiche.
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Öffentliches Grün: Parks, Schulhöfe, Spielplätze, Wohnanlagen.
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Liegewiesen/Schwimmbäder: Strapazierfähig und optisch ansprechend.
Technische/Anwendungsdaten (Richtwerte)
| Parameter | Empfehlung |
|---|---|
| Aussaatstärke | 30 g/m² |
| Aussaatzeit | April–Juni oder September–Oktober |
| Erstschnitt | bei 8–10 cm Wuchshöhe |
| Schnitthöhe im Betrieb | 4–5 cm |
| Bewässerung | Keimphase gleichmäßig feucht; später bedarfsgerecht |
| Düngung | 2–3×/Jahr (Frühjahr/Sommer/Herbst) |
Hinweis: Frisch angesäten Rasen in den ersten 4–6 Wochen schonen.
Ansaat & Pflege – Schritt für Schritt
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Boden vorbereiten: Lockern, Steine/Unkraut entfernen; bei Bedarf Sand/Kompost einarbeiten, Oberfläche plan abziehen.
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Aussäen: 30 g/m² gleichmäßig verteilen (Streuwagen ideal).
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Anwalzen: Leicht andrücken → guter Bodenschluss der Samen.
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Bewässern: Sanft, aber durchdringend; danach regelmäßig feucht halten.
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Pflege starten: Erstschnitt bei 8–10 cm, danach regelmäßig 4–5 cm.
Artenprofil (typisch)
Bewährte Mischungsbestandteile wie Deutsches Weidelgras (Lolium perenne) für zügige Etablierung, Rotschwingel/Feinschwingel (Festuca rubra s.l.) für Dichte und Wiesenrispe (Poa pratensis) für Narbenregeneration. (Konkrete Sortierung je Charge/Mischung.)
FAQs
Wann ist die beste Aussaatzeit?
Im Frühjahr (April–Juni) oder Herbst (Sept.–Okt.) bei ausreichender Bodenfeuchte.
Wie viel Saatgut benötige ich?
30 g/m². Beispiel: 100 m² → 3 kg Rasensamen.
Ab wann darf belastet werden?
Nach 4–6 Wochen, sobald die Narbe geschlossen und gut verwurzelt ist.
Wie oft mähen?
Regelmäßig auf 4–5 cm, um die Narbe dicht zu halten.
Eignet sich die Mischung für Liegewiesen?
Ja – gute Kombination aus Optik, Dichte und Strapazierfähigkeit.
Brauche ich zusätzlich Dünger?
Empfohlen: 2–3 Gaben/Jahr für Farbe, Dichte und Regeneration.
Besondere Hinweise/Einschränkungen
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In Vollschatten sind schattenverträgliche Spezialmischungen geeigneter.
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Bei Dauer-Trockenlagen ggf. trockenheitstolerante Mischungen (Rohrschwingel-Anteil) in Betracht ziehen.
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Standort, Witterung und Pflege bestimmen Etablierung und Belastbarkeit maßgeblich.
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| Nutzungsart: | Spielrasen/Gebrauchsrasen/Sportrasen |
|---|---|
| Schnell keimend: | ja |
| Standort: | Standart |
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