Füllstoff zum hochmischen GMO-frei

Blumenwiese - Regiosaatgut für höchste Ansprüche und Artenvielfalt Wichtiger Hinweis aufgrund der aktuellen Gesetzeslage zur Ausbringung von Regiosaatgut in der freien Landschaft. Die Annahme von Bestellungen für Lieferungen ab dem 02.03.2020 erfolgt unsererseits nur unter dem Vorbehalt der rechtlichen Zulässigkeit des Inverkehrbringens gemäß ErMiV.  Die Verantwortung für die Ausbringung von Saatgut liegt beim Anwender. Enthält eine Mischung für die freie Landschaft Arten, die nicht aus dem Vorkommensgebiet stammen (z.B. aus anderen Ursprungsgebieten) ist dafür nach §40 BNatschG eine Ausnahmegenehmigung bei den Naturschutzbehörden einzuholen.  Das gelieferte Regiosaatgut kann aufgrund der Artenverfügbarkeit von der bestellten Region abweichen. Bitte beachten Sie hierzu die Angaben auf dem gelieferten Sack. Wenn Sie vorab eine genaue Artenanalyse mit den einzelnen Ursprungsgebieten zur Freigabe benötigen, kontaktieren Sie uns bitte vor der Bestellung per E-Mail.   Regiosaatgut Blumenwiese kaufen – Für eine artenreiche und blühende Landschaft Kurzbeschreibung Mit unserem hochwertigen Regiosaatgut für Blumenwiesen schaffen Sie im Handumdrehen eine bunt blühende, artenreiche Wiese, die nicht nur Ihren Garten verschönert, sondern auch als wertvolle Nahrungsquelle für Bienen, Schmetterlinge und viele weitere Insekten dient. Diese speziell zusammengestellte Saatmischung eignet sich sowohl für den privaten Garten als auch für extensiv genutzte Wiesen in der freien Landschaft und innerorts. Das Regiosaatgut deckt ein breites Spektrum an Standortverhältnissen ab – von der Salbei-Glatthaferwiese bis zur artenreichen Flachland-Mähwiese. Mit der Zeit entwickeln sich die für den Standort geeigneten Arten zu stabilen Populationen und sorgen für eine langfristig blühende Vielfalt. Produkteigenschaften im Überblick Verwendung: Für private Gärten, innerörtliche Grünflächen und extensiv genutzte Wiesen Blühhöhe: 80 – 100 cm vor dem ersten Schnitt Blühbeginn: Bereits im ersten Jahr sorgen Kornblumen und Klatschmohn für ein ansprechendes Bild Standorteignung: Breites Spektrum – geeignet für frische bis trockene Standorte Nährstoffquelle: Ideale Nahrungsgrundlage für Bienen, Schmetterlinge und Wildinsekten Pflege: Zwei- bis dreimalige Mahd, Abräumen des Mahdguts für optimale Entwicklung Ansaatstärke: Blumen + Gräser: 4 g/m² Blumenanteil: 1 g/m² Schnellbegrünung: 2 g/m² Regiosaatgut mit Füllstoff bzw. Füllstoff und Schnellbegrüner als Füllstoff: 10g/m² -> 1kg für 100m² Warum sollten Sie Regiosaatgut Blumenwiese kaufen? 1. Förderung der Biodiversität Durch die Verwendung unseres Regiosaatguts schaffen Sie wertvolle Lebensräume für zahlreiche Insektenarten wie Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge. Die artenreiche Mischung bietet das ganze Jahr über ein vielfältiges Nahrungsangebot und leistet einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. 2. Bunte Blühpracht über mehrere Jahre Die Blumenwiese entwickelt sich über mehrere Jahre hinweg. Bereits im ersten Jahr sorgen schnell blühende Arten wie Kornblumen und Klatschmohn für einen attraktiven Anblick. Im zweiten Jahr kommen langlebigere Arten wie Margeriten, Glockenblumen und später Bocksbart, Witwenblumen und Flockenblumen hinzu. Dadurch entsteht eine dauerhaft blühende Wiese mit wechselnden Akzenten im Jahresverlauf. 3. Anpassungsfähig an verschiedene Standorte Dank der vielfältigen Zusammensetzung ist die Saatmischung für unterschiedliche Standortverhältnisse geeignet – von frischen bis mäßig trockenen Böden. Egal ob im privaten Garten oder auf großen Flächen in der Landschaft – das Regiosaatgut passt sich optimal an die örtlichen Bedingungen an. 4. Einfache Pflege und vielseitige Nutzung Für eine gesunde Entwicklung der Blumenwiese ist eine zwei- bis dreimalige Mahd pro Jahr erforderlich. Die Mahd sollte mit anschließendem Abräumen des Schnittguts erfolgen. Auf großen Flächen kann das Schnittgut als Heu, Öhmd oder Silage genutzt werden. Alternativ ist auch eine Beweidung der Flächen möglich. 5. Nachhaltigkeit durch Regiosaatgut Unser Regiosaatgut stammt aus lokalem Anbau und enthält ausschließlich heimische Arten. Dadurch wird die Anpassungsfähigkeit an die regionalen Klimaverhältnisse gewährleistet und die heimische Flora gefördert. Das Saatgut trägt dazu bei, das ökologische Gleichgewicht zu stärken und die Landschaft langfristig zu bereichern. Anwendungshinweise Schritt 1: Vorbereitung der Fläche Lockern Sie den Boden gründlich auf und entfernen Sie vorhandenes Unkraut. Glätten Sie die Fläche mit einer Harke und achten Sie darauf, dass der Boden feinkrümelig ist. Schritt 2: Ausbringen des Saatguts Mischen Sie das Regiosaatgut vor der Ausbringung mit einem geeigneten Füllstoff, um eine gleichmäßige Verteilung sicherzustellen. Verteilen Sie das Saatgut je nach gewünschter Begrünung in einer Menge von 4 – 10 g/m². Drücken Sie das Saatgut leicht an, beispielsweise mit einer Walze, um den Bodenschluss zu gewährleisten. Schritt 3: Bewässerung und Pflege Nach der Ausbringung die Fläche vorsichtig wässern, sodass die Samen gut durchfeuchtet werden. Halten Sie die Fläche in den ersten Wochen gleichmäßig feucht, um die Keimung zu fördern. Im ersten Jahr nach der Aussaat sollten zusätzliche Pflegeschnitte erfolgen, um unerwünschten Aufwuchs zu entfernen. Technische Details Eigenschaft Beschreibung Produkttyp Regiosaatgut für Blumenwiesen Ansaatstärke 4 g/m² (Blumen + Gräser), 1 g/m² (nur Blumen), 2 g/m² (Schnellbegrünung) Blühhöhe 80 – 100 cm vor dem ersten Schnitt Anwendungsbereiche Private Gärten, innerörtliche Grünflächen, extensiv genutzte Wiesen Pflegeaufwand Zwei- bis dreimalige Mahd, Abräumen des Mahdguts Besondere Merkmale Bunt blühend, artenreich, nachhaltig, fördert Biodiversität Vorteile des Regiosaatguts auf einen Blick Fördert die Artenvielfalt: Wertvoller Lebensraum und Nahrungsquelle für Insekten Für verschiedene Standorte geeignet: Von frischen bis mäßig trockenen Böden Langlebige Blühwiese: Wechselt das Blütenbild über mehrere Jahre hinweg Nachhaltige Herkunft: Regiosaatgut aus lokalem Anbau für optimale Anpassungsfähigkeit Einfache Pflege: Zwei- bis dreimalige Mahd pro Jahr sorgt für eine gesunde Wiesenentwicklung Häufig gestellte Fragen (FAQs) 1. Wie lange dauert es, bis die Blumenwiese blüht? Bereits im ersten Jahr nach der Aussaat sorgen schnell blühende Arten wie Kornblumen und Klatschmohn für ein attraktives Bild. Im zweiten Jahr folgen langlebigere Arten wie Margeriten und Glockenblumen, die die Wiese dauerhaft prägen. 2. Ist das Regiosaatgut für jeden Boden geeignet? Ja, das Regiosaatgut ist für ein breites Spektrum an Standorten geeignet, von frischen bis mäßig trockenen Böden. 3. Wie oft muss die Blumenwiese gemäht werden? Je nach Nutzung und Witterung ist eine zwei- bis dreimalige Mahd pro Jahr empfehlenswert. Wichtig ist, das Mahdgut anschließend abzuräumen, um die Nährstoffversorgung der Wiese zu fördern. 4. Kann das Schnittgut weiterverwendet werden? Ja, das Mahdgut kann als Heu, Öhmd oder Silage genutzt werden. Alternativ ist auch eine Beweidung der Flächen möglich. Jetzt Regiosaatgut Blumenwiese kaufen und die Natur zum Blühen bringen Mit unserem Regiosaatgut für Blumenwiesen schaffen Sie eine artenreiche und nachhaltige Blühfläche, die nicht nur optisch überzeugt, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Biodiversität leistet. Egal ob im Garten, auf innerörtlichen Flächen oder in der freien Landschaft – profitieren Sie von einer langlebigen, blühenden Wiese und schaffen Sie wertvolle Lebensräume für Insekten. Jetzt bestellen und loslegen!

Frischwiese / Fettwiese - die klassische Glatthaferwiese Wichtiger Hinweis aufgrund der aktuellen Gesetzeslage zur Ausbringung von Regiosaatgut in der freien Landschaft. Die Annahme von Bestellungen für Lieferungen ab dem 02.03.2020 erfolgt unsererseits nur unter dem Vorbehalt der rechtlichen Zulässigkeit des Inverkehrbringens gemäß ErMiV.  Die Verantwortung für die Ausbringung von Saatgut liegt beim Anwender. Enthält eine Mischung für die freie Landschaft Arten, die nicht aus dem Vorkommensgebiet stammen (z.B. aus anderen Ursprungsgebieten) ist dafür nach §40 BNatschG eine Ausnahmegenehmigung bei den Naturschutzbehörden einzuholen.  Das gelieferte Regiosaatgut kann aufgrund der Artenverfügbarkeit von der bestellten Region abweichen. Bitte beachten Sie hierzu die Angaben auf dem gelieferten Sack. Wenn Sie vorab eine genaue Artenanalyse mit den einzelnen Ursprungsgebieten zur Freigabe benötigen, kontaktieren Sie uns bitte vor der Bestellung per E-Mail. Regiosaatgut Frischwiese – Die ideale Saatgutmischung für artenreiche Wiesen Das Regiosaatgut Frischwiese ist speziell für frische, nährstoffreiche Standorte konzipiert und eignet sich hervorragend zur Anlage von artenreichen Futterwiesen, Weiden oder Randstreifen entlang von Äckern und Feldwegen. Diese Saatgutmischung bietet eine regionale Abstimmung, die den natürlichen Wiesengesellschaften des jeweiligen Gebiets sehr nahekommt und somit zur Förderung der regionaltypischen Flora beiträgt. Ob zur Umwandlung von Ackerflächen in Wiesen, als Streuobstwiesen-Begleitvegetation oder zur Schaffung extensiver Weideflächen – das Regiosaatgut Frischwiese bietet optimale Voraussetzungen für eine nachhaltige Flächennutzung. Verwendungszwecke von Regiosaatgut Frischwiese Anlage von Wiesen und Weiden: Ideal bei der Umstellung von Ackerflächen zu dauerhaften Futterwiesen oder Weideflächen. Randstreifen entlang von Äckern und Wegen: Die Mischung eignet sich hervorragend für die Anlage von ökologischen Randstreifen an Feldwegen, die wertvolle Lebensräume für Insekten und andere Wildtiere bieten. Unter Streuobstbeständen: Diese klassische Glatthaferwiese lässt sich perfekt als Unterwuchs in Streuobstgärten etablieren und sorgt für eine natürliche, artenreiche Begrünung. Futterproduktion: Der Aufwuchs ab dem 2. Schnitt nach der Ansaat kann als Heu, Öhmd oder Silage verfüttert werden und bietet damit wertvolle, natürliche Futtermittel für die Tierhaltung. Merkmale und Vorteile des Regiosaatguts Frischwiese 1. Artenreiche Futterwiese Das Regiosaatgut Frischwiese sorgt für die Anlage einer klassischen, artenreichen Glatthaferwiese mit einer Höhe von 80 bis 120 cm vor dem ersten Schnitt. Diese Wiesentypen bieten nicht nur eine hervorragende Futterqualität, sondern auch Lebensräume für viele Insektenarten, darunter Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber. 2. Regionale Vielfalt Die Mischung ist regional angepasst und orientiert sich an den natürlichen Wiesentypen der jeweiligen Region. Dies fördert nicht nur die Biodiversität, sondern trägt auch zur Erhaltung der natürlichen Artenzusammensetzung bei. 3. Nachhaltige Nutzung Ab dem zweiten Jahr nach der Ansaat kann die Fläche nachhaltig als Weide oder zur Futtergewinnung genutzt werden. Die dreimalige Mahd im Jahr fördert die Artenvielfalt und sorgt für eine langfristige Nutzung der Wiesenflächen. 4. Langlebigkeit und geringe Pflegeintensität Nach der erfolgreichen Ansaat und dem ersten Pflegejahr entwickelt sich die Frischwiese zu einer dauerhaften, stabilen Wiesengesellschaft. Dies reduziert langfristig den Pflegeaufwand und erhöht die Nutzungsdauer der Fläche. 5. Aufwandmenge bei Mischungen mit Aussaathilfe Die empfohlene Ausbringmenge für Regiosaatgut mit Füllstoff oder mit Füllstoff und Schnellbegrüner beträgt 10 g/m². Damit reicht ein 1-kg-Gebinde für eine Fläche von 100 m². Pflege und Nutzung der Frischwiese Erstes Jahr nach der Ansaat: Im ersten Jahr sind 2 bis 3 zusätzliche Pflegeschnitte notwendig, um das Aufkommen unerwünschter Samenpflanzen zu verhindern. Die Schnitthöhe sollte 5 bis 6 cm betragen, und das Schnittgut muss vollständig von der Fläche entfernt werden. Wichtig: Die ersten Pflegeschnitte sollten nicht als Futter verwendet werden. Regelmäßige Pflege ab dem zweiten Jahr: Eine dreimalige Mahd pro Jahr im Juni, August und Oktober ist optimal, um die artenreiche Zusammensetzung der Wiese zu fördern. Das Schnittgut kann ab dem 2. Schnitt nach der Ansaat als Heu, Öhmd oder Silage genutzt werden. Durch regelmäßige Pflege bleibt die Wiese gesund und liefert eine hohe Futterqualität. Anleitung zur Aussaat Aussaatzeitraum März bis Mai / September bis Oktober Aussaatmenge 25 – 30 kg/ha Bodenbeschaffenheit Frische, nährstoffreiche Standorte Aussaatmethode Gleichmäßige Verteilung, leichtes Anwalzen empfohlen Tipp: Nach der Aussaat sollte die Fläche leicht angewalzt werden, um den Bodenschluss der Samen zu verbessern und eine gleichmäßige Keimung zu fördern. Bewässerung: Bei längerer Trockenheit nach der Aussaat ist eine zusätzliche Bewässerung ratsam, um die Keimung zu unterstützen. Vorteile für Natur und Landwirtschaft Ökologische Vielfalt fördern Das Regiosaatgut Frischwiese bietet Lebensräume für zahlreiche Insekten- und Tierarten, die für das ökologische Gleichgewicht wichtig sind. Es trägt zur Erhaltung der regionalen Flora bei und unterstützt die biologische Vielfalt. Hochwertige Futterquelle Die entstehende Wiese liefert ab dem zweiten Jahr hochwertiges Futter in Form von Heu, Öhmd oder Silage. Die enthaltenen Gräser und Kräuter bieten eine optimale Nährstoffzusammensetzung für Nutztiere. Wirtschaftlicher Nutzen Mit nur drei Mahden pro Jahr ist der Pflegeaufwand gering, und gleichzeitig kann die Fläche nachhaltig als Futterquelle genutzt werden. Dies spart langfristig Zeit und Kosten in der Landwirtschaft. Häufig gestellte Fragen (FAQs) 1. Was bedeutet Regiosaatgut? Regiosaatgut bezeichnet Saatgutmischungen, die speziell auf die natürlichen Pflanzenarten einer bestimmten Region abgestimmt sind. Dadurch wird die regionale Artenvielfalt gefördert und erhalten. 2. Wann ist der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Regiosaatgut Frischwiese? Die beste Zeit für die Aussaat ist entweder im Frühjahr (März bis Mai) oder im Herbst (September bis Oktober), wenn die Temperaturen moderat sind und ausreichend Feuchtigkeit im Boden vorhanden ist. 3. Wie oft muss eine Frischwiese gemäht werden? Für eine nachhaltige Nutzung wird eine dreimalige Mahd pro Jahr empfohlen: im Juni, August und Oktober. Im ersten Jahr sind zusätzliche Pflegeschnitte notwendig, um unerwünschte Samenpflanzen zu reduzieren. 4. Kann das Regiosaatgut Frischwiese auch unter Obstbäumen verwendet werden? Ja, diese Mischung eignet sich ideal als Unterwuchs in Streuobstwiesen, da sie eine artenreiche, niedrige Vegetation fördert und gleichzeitig als Futterquelle dienen kann. 5. Ab wann kann das Schnittgut verfüttert werden? Das Schnittgut kann ab dem 2. Schnitt nach der Ansaat als Heu, Öhmd oder Silage verfüttert werden. Die ersten Pflegeschnitte im ersten Jahr sollten jedoch nicht verwendet werden. 6. Ist Regiosaatgut Frischwiese für die Beweidung geeignet? Ja, die entstehende Wiese eignet sich zur Beweidung und bietet eine nährstoffreiche und artenreiche Futtergrundlage für Weidetiere.

Blumenrasen,Kräuterrasen - schnittverträglich und kompakt Wichtiger Hinweis aufgrund der aktuellen Gesetzeslage zur Ausbringung von Regiosaatgut in der freien Landschaft. Die Annahme von Bestellungen für Lieferungen ab dem 02.03.2020 erfolgt unsererseits nur unter dem Vorbehalt der rechtlichen Zulässigkeit des Inverkehrbringens gemäß ErMiV.  Die Verantwortung für die Ausbringung von Saatgut liegt beim Anwender. Enthält eine Mischung für die freie Landschaft Arten, die nicht aus dem Vorkommensgebiet stammen (z.B. aus anderen Ursprungsgebieten) ist dafür nach §40 BNatschG eine Ausnahmegenehmigung bei den Naturschutzbehörden einzuholen.  Das gelieferte Regiosaatgut kann aufgrund der Artenverfügbarkeit von der bestellten Region abweichen. Bitte beachten Sie hierzu die Angaben auf dem gelieferten Sack. Wenn Sie vorab eine genaue Artenanalyse mit den einzelnen Ursprungsgebieten zur Freigabe benötigen, kontaktieren Sie uns bitte vor der Bestellung per E-Mail. Blumen-Kräuter-Klimarasen Regiosaatgut – Die klimaresistente Alternative für naturnahe Gärten Blumenrasen Regiosaatgut – Die perfekte Balance zwischen Zierrasen und Blumenwiese Der Blumen-Kräuter-Klimarasen als Regiosaatgut vereint das Beste aus zwei Welten: die Eleganz eines Zierrasens und die natürliche Vielfalt einer Blumenwiese. Diese einzigartige Mischung aus Wildblumen und robusten Gräsern eignet sich ideal für Gärten, Parkanlagen und extensiv genutzte Flächen. Durch seine hohe Klimatoleranz bleibt der Rasen auch in Trockenperioden vital und regeneriert sich von selbst. Charakteristik – Farbenfroh, pflegeleicht und klimaresistent Wuchshöhe: 40–60 cm – perfekt für eine natürliche Optik mit geringer Pflegeintensität. Regeneration: Selbstheilend nach Trockenperioden – keine zusätzlichen Bewässerungsmaßnahmen nötig. Farbenpracht: Rund 20 schnittverträgliche Blütenpflanzen setzen das ganze Jahr über farbenfrohe Akzente. Frühblüher: Schon ab Juni erblühend und vom ersten Schnitt unberührt, für ein anhaltendes Blütenmeer. Zusammensetzung – Ein harmonisches Ökosystem Wildblumen (20%) Ein bunter Mix aus 27 Wildblumenarten, darunter: Wiesen-Margerite (1,80%) – sorgt für strahlend weiße Akzente. Echter Thymian (0,20%) – bringt aromatischen Duft und zieht Bienen an. Gewöhnliche Braunelle (2,50%) – robust und farbenfroh. Wiesen-Salbei (2,50%) – intensiv blaue Blüten, die Insekten lieben. Wildgräser (80%) Robuste und klimatolerante Gräser für eine stabile Basis: Schafschwingel (28,00%) – trockenheitsresistent und pflegeleicht. Horst-Rotschwingel (22,00%) – sorgt für dichte, sattgrüne Teppiche. Weide-Kammgras (9,00%) – für eine langlebige, belastbare Rasenfläche. Pflege und Nutzung – Nachhaltig & flexibel Schnittfrequenz: 3–5 Mal jährlich – minimaler Aufwand bei maximaler Wirkung. Empfohlene Schnitthöhe: Mindestens 5 cm, um die natürliche Regeneration zu fördern. Schnittgut: Ideal als Futter nutzbar – steigert den ökologischen Mehrwert. Ansaatstärke – Für eine optimale Begrünung Blumen + Gräser: 5 g/m² (50 kg/ha) Regiosaatgut mit Füllstoff: 10 g/m² – 1 kg deckt 100 m² ab. Ihre Vorteile auf einen Blick ✅ Klimaresistent & trockenheitsverträglich ✅ Farbenfrohe Blütenpracht über viele Monate ✅ Niedriger Pflegeaufwand & vielseitige Nutzung ✅ Fördert Biodiversität & ökologische Nachhaltigkeit ✅ Ideal für natürliche Gärten, Parks & extensiv genutzte Flächen Entscheiden Sie sich jetzt für den Blumen-Kräuter-Klimarasen Die perfekte Verbindung aus Natürlichkeit, Blütenvielfalt und Pflegeleichtigkeit – für eine nachhaltige Gartengestaltung, die nicht nur das Auge erfreut, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer Ökosysteme leistet. 

Wichtiger Hinweis aufgrund der aktuellen Gesetzeslage zur Ausbringung von Regiosaatgut in der freien Landschaft. Die Annahme von Bestellungen für Lieferungen ab dem 02.03.2020 erfolgt unsererseits nur unter dem Vorbehalt der rechtlichen Zulässigkeit des Inverkehrbringens gemäß ErMiV.  Die Verantwortung für die Ausbringung von Saatgut liegt beim Anwender. Enthält eine Mischung für die freie Landschaft Arten, die nicht aus dem Vorkommensgebiet stammen (z.B. aus anderen Ursprungsgebieten) ist dafür nach §40 BNatschG eine Ausnahmegenehmigung bei den Naturschutzbehörden einzuholen.  Das gelieferte Regiosaatgut kann aufgrund der Artenverfügbarkeit von der bestellten Region abweichen. Bitte beachten Sie hierzu die Angaben auf dem gelieferten Sack. Wenn Sie vorab eine genaue Artenanalyse mit den einzelnen Ursprungsgebieten zur Freigabe benötigen, kontaktieren Sie uns bitte vor der Bestellung per E-Mail. Schmetterlings- und Wildbienensaum - Regiosaatgut Kurzüberblick Der Schmetterlings- und Wildbienensaum als Regiosaatgut ist eine 100 % Wildblumen-Mischung für die Anlage von Bienenweiden, Schmetterlingswiesen und Wildbienensäumen. 22 regional abgestimmte Rezepturen decken die Standortbedingungen in Deutschland ab und fördern Artenvielfalt, Trachtkontinuität und regionale Flora – geeignet für Landwirtschaft, ökologische Betriebe und naturnahe Flächen. Ihre Vorteile auf einen Blick Regional abgestimmt: Regiosaatgut mit 22 Rezepturen für standortgerechte, langlebige Bestände. 100 % Wildblumen: hohe Biodiversität, strukturreiche Bestände, attraktiver Blühaspekt. Lange Blühphase: früh bis spät blühende Arten sichern Pollen/Nektar über Monate. Breite Anwendung: Ackerrandstreifen, Wegränder, Gehölzränder, Buntbrachen, innerörtliche Flächen. Ökologischer Mehrwert: Lebensraum, Deckung und Nahrung für Wildbienen, Schmetterlinge und weitere Nützlinge. Einsatzfelder Bienenweide: durchgehende Tracht vom Frühjahr bis Spätsommer. Schmetterlingswiese: farbintensiver Blühaspekt, Raupen- und Falternahrung. Wildbienensaum: lineare Strukturen an Feldern/wegen, südexponierte Gehölzränder. Mischung & Blühverlauf (Auszug) Funktionsgruppe Typische Arten (Beispiele) Nutzen/Profil Frühphase z. B. Barbarakraut frühzeitige Pollenquelle, schneller Aufwuchs Sommerblüte Kornblume, Malve, Ringelblume hohe Attraktivität für Bestäuber, Farbwirkung Spätblüher Wegwarte u. a. verlängerte Tracht in Spätsommer/Herbst Leguminosen Klee-Arten Boden-N-Fixierung, Futterwert, Insektenförderung Die konkrete Artenliste richtet sich nach der Regionalkulisse (Regiosaatgut-Gebiet). Aussaat & Etablierung Parameter Empfehlung Aussaatzeitraum Februar–April oder Mitte August–Mitte September Ansaatstärke 1–2 g/m² (≈ 10–20 kg/ha) Bodenvorbereitung Boden fein-krümelig lockern, Konkurrenzflora reduzieren Aussaattechnik gleichmäßig ausbringen, anwalzen für Bodenschluss Feuchtigkeit Keimphase gleichmäßig feucht halten (insb. bei Trockenheit) Pflegeplan Phase Maßnahme Ziel Ansaatjahr Schröpfschnitt bei Bedarf (ca. 6–20 cm) Licht für Wildblumen, Regulierung wüchsiger Arten Folgejahre 1× Mahd/Jahr im Spätherbst oder Frühjahr Samenfall/Überwinterung von Insekten berücksichtigen Mahdgut Abräumen, nicht mulchen Nährstoffarmut erhalten, Vielfalt fördern Magere Standorte Mahd alle 2–3 Jahre möglich extensive Pflege, Habitatfunktion Technische Eckdaten Wuchshöhe: ca. 60–140 cm (standortabhängig) Nutzungsdauer: einjährige Blühimpulse, mehrjährige Arten sichern Bestandskontinuität Ziel: Bienenweide/Schmetterlingswiese/Wildbienensaum mit regionaler Artenbasis FAQ Wofür ist diese Regiosaatgut-Mischung gedacht? Für die Anlage von Bienenweiden, Schmetterlingswiesen und Wildbienensäumen mit regional passenden Wildblumen. Welche Flächen eignen sich? Ackerrandstreifen, Wege/Stufenraine, Buntbrachen, südexponierte Gehölzränder sowie innerörtliche Biodiversitätsflächen. Wann säen? Frühjahr (Feb–Apr) oder Spätsommer/Herbst (Mitte Aug–Mitte Sep) bei ausreichender Bodenfeuchte. Wie viel Saatgut benötige ich? 1–2 g/m² bzw. 10–20 kg/ha je nach Ziel und Standort bei Reinsaat. Bei Saatgutmischungen mit Füllstoff bzw Schnellbegrüner 10g/m² Wie aufwendig ist die Pflege? Nach Etablierung genügt in der Regel 1 Mahd/Jahr; auf mageren Standorten ggf. alle 2–3 Jahre. Kann die Mischung angepasst werden? Ja, standortspezifische Anpassungen sind auf Anfrage möglich (abhängig von regionaler Verfügbarkeit).